Hygienisch und praktisch - Wasserspender mit Gallonen
Elektrische Wasserspender nehmen nur wenig Platz weg und sind einfach zu nutzen - alles was Sie brauchen, ist eine Steckdose.
Profitieren auch Sie bei der Nutzung von Einweg-Gallonen von maximaler Hygiene und einem unvergleichlichen Trinkgenuss.
Bei regelmäßiger Wartung und hygienischer Reinigung wird der elektrische Wasserspender von Winlife W-23 lange Zeit für erfrischend kühlende und angenehm wärmende Getränke sorgen.
Hinweise: Bitte beachten Sie die Hinweise im beiliegenden Benutzerhandbuch zur Installation, zu Reinigung und Wartung und die Lösungsansätze für Fehlfunktionen. Bei Lieferung von Einweg-Gallonen: Kein Kistenschleppen und kein Pfand
Reduzierung von Müll und Verringerung des Co2-Fußabdrucks
Geeignet für 5 und 12-Liter-Wassergallonen.
Beeindruckende Heizkapazität von 85°C -bis zu 95°C 5l/h.
FAQ
Kann auch Wasser mit Kohlensäure angeschlossen werden? - Ja, grundsätzlich können alle möglichen Getränke angeschlossen werden.
Woher bekomme ich die Gallonen? - Sie können Gallonen Wasser in den meisten Getränkemärkten oder im Internet erhalten.
Welche Flaschen Größe kann genutzt werden? - Es können 18,9 l Gallonen genutzt werden.
Schafft der Wasserspender auch eine 18,9 l Glasgallone zu halten? - Ja, der Wasserspender ist auch imstande, eine 18,9 l Gallone aus Glas zu tragen.
Wie Groß ist der Freiraum an der Glasablagestelle? - Der Freiraum beträgt 17 cm, ohne die Tropfauffangschale 20 cm.
Wie werden die Flaschen angebracht? - Dank dem Druckmechanismus ist das Anschließen sehr einfach, es muss lediglich die Flasche senkrecht aufgestellt werden und mit einem leichten Druck befestigt werden, falls die Flasche nicht vom eigenen Gewicht genug Druck ausübt.
Welche Bedeutung haben die LED-Lampen?
Kühlwassertank (LED-Lampe):
- LED leuchtet orange = Wasser wird gekühlt
- LED aus = Wasser wurde/ist bereits gekühlt
Heißwassertank (LED-Lampen):
- LED leuchtet rot = Wasser wird erhitzt
- LED leuchtet grün = Wasser ist warm
Starke Kühlkapazität von 4 bis zu 12°C 2l/h.
